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Kinder mit Vision


 

 Ich habe ein Zimmer zusammen mit meinem kleinen Bruder. Manchmal denke ich, er steht mir nur im Weg, dann bringe ich ihn lieber zur Mama und räume unser Zimmer alleine weiter auf. Aber wir sind eine Zelle. Das heißt, wir sind eins, wir sind wie ein Mann. Deshalb ist so ein Denken falsch. Wir sollen uns doch üben, daß wir zusammen das Zimmer aufräumen. In der OCG wird uns auch gelehrt, daß wir uns gegenseitig brauchen. Gemeinsam sind wir stark. Wir sind nicht für uns alleine stark. Jannik Joshua Kerkenberg (12 Jahre)

 

 







Immer wieder wenn ich in der OCG bin und auch die Saseks erlebe, bin ich von Ihnen beeindruckt,welchen Frieden sie untereinander haben und wie nett sie zueinander sind. Sie sorgen nicht immer nur für ihren eigenen Vorteil, sondern achten und sorgen immer füreinander. Als unsere Eltern mal weg waren, habe ich gesehen wie unordentlich unsere Küche war. Ich rief meine Geschwister und sagte: Kommt, wir machen die Küche richtig ordentlich. Alle haben geholfen. Und nachher als Mama u. Papa da warhatten wir richtig Freude, denn unsere Eltern haben sich riesig gefreut. In der OCG erfahre ich, dass ein Leben in bleibendem Frieden möglich ist und ich bin glücklich, dass wir hier einen Lebensraum haben, indem wir dieses Leben täglich als ganze Familie einüben können. Sarah Kerkenberg (14 Jahre)

 


Meine Eltern und wir Kinder treffen uns jeden Morgen zum Beten, damit wir uns morgens schon in Jesus fest machen und am Tag in Jesus bleiben können. Ich kann euch ermutigen, wenn ihr euch z.B. mit euren Geschwistern zankt, bleibt einmal innerlich stehen und vergebt euch wieder. Betet zusammen! Ihr merkt, dass wieder Frieden einkehrt. Dann seid ihr wieder glücklich. Einmal trafen wir uns als Familie im Wohnzimmer. Für den Tag war Wetter-warnung angesagt. Meine Schwester war krank, deswegen konnte sie nicht in die Schule. Und ich hatte Angst, alleine zu gehen. In mir plagten Gedanken, die die ganze Familie runterzogen, denn noch war das Wetter gar nicht so schlimm. Hinterher war ich sehr traurig. Eigentlich hatten wir uns ja zum Gebet getroffen. Wir haben uns dann vergeben, und beteten nur noch kurz. Dann musste ich in die Schule. Im Bus betete ich für meinen Papa, für meine Mama und für meine Geschwister. Dann merkte ich wie Frieden und Freude kam. Ich war wieder richtig froh!!! Lea Sophie Kerkenberg ( 10 Jahre)